
Kremers Kinosaal in Nierenhof um 1906. Als eines der ersten „Lichtspielhäuser“ in ganz Deutschland verfügte man schon über einen „Kinomathographen“.
Name: „Kremer´s Lichtspiele“ in der Gastwirtschaft „Zum Bahnhof“ (1939: „K. T. Lichtspiele“)
Anschrift: Bahnhofstraße 143; Bahnhofstraße 18 (ab 1950)
Eröffnung: 10.1906 (nach anderen Quellen 1900 als „Musikautomaten-Restaurant“)
Eröffnungsfilm:
Architekt:
Inhaber: Emil Kremer, Kläre Borchert (ab 1934)
Plätze: 300
Bestuhlung: Klappstühle
Innenausstattung:
Beleuchtung:
Bühne:
Projektoren:
Besonderheit: zunächst kostenlos in der Gastwirtschaft, erst ab 1908 Saal mit 300 Plätzen (Klappstühle)
Schließung: nach 1960
Nachnutzung: